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Big Data - Small Data und Daten im Allgemeinen - Die Grundregel von Big Data

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Seite 5 von 11: Die Grundregel von Big Data

Big Data definiert sich in folgender Grundregel:
Volumen, Vielfalt und Geschwindigkeit

 

Diese Grundregel verrät uns schon die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten. Um es ein wenig einfacher zu halten, werde ich am Beispiel der Device ID ein kurzes Beispiel der Zuordnungen geben.

Eine Device ID ist eine eindeutige Geräte-Zuordnung / Gerätekennung (Handy, Tablets, Fernsehers, Smart Watch uvm.), welche mit in den meisten Fällen mit einer sogenannten Advertising ID gematcht wird. Mit gematcht meine ich, es wird in Verbindung gebracht - eindeutig zugeordnet.

Die Advertising ID ist auf mehreren Geräten einheitlich und kann über eindeutige Browser-Kennungen (bspw. in Chrome durch Verbindung des Google-Accounts) komplett gepaart werden, so ist eine eindeutige Auswertung der Zielperson im Hintergrund zumindest theoretisch möglich.

Wobei ich hier darauf hinweisen möchte, dass diese Daten wie bereits im Vorfeld erwähnt, auf sinnvolle Datensätze runter gebrochen werden um bspw. eine komplette Zielgruppe die für mein Produkt passt zu, bewerben.

Sollten nun ggf. mehrere Benutzer (Google-Konten) unterschiedlich zur Anwendung gebracht werden - weil sich mehrere Personen bspw. einen PC teilen - kann man im Weiteren alle Personen im Haushalt und näheren Umfeld bestimmen. 

Die zusätzlichen Advertising IDs und somit Geräte auswendig zu machen inkl. der Personen im eigenen Haushalt ist somit technisch möglich.

Anreicherung der Daten / Meta-Daten
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